Wo war Skye?
Der Roman „Skye MacPherson : Feuerwand“ stand nur wenige Wochen zum Verkauf.
Dann traf ich die Entscheidung, die Veröffentlichung bei Amazon rückgängig zu machen und „Feuerwand“ wieder vom Markt zu nehmen.
Was war passiert?
Mir wurde klar, dass den Lesern wichtige Informationen gefehlt haben und zu viele Fragen offen geblieben sind.
Nun habe ich die letzten Monate genutzt und den ersten Band meiner neuen Fantasy – Serie mit wichtigen Details und einer weiteren Geschichte, dem zweiten Teil, "nachgerüstet".
Damit nicht genug schmückte ich den Roman mit einem neuen Cover und gab ihm einen passenderen Untertitel:
„Skye MacPherson : Feuer und Blut“
Diese Umgestaltung war nötig um mir und meinem wichtigsten Anliegen treu zu bleiben:
Meinen Lesern die bestmögliche Unterhaltung zu bieten.
Noch einmal Werbung in eigener Sache:
Die neuen Cover für die HOPE FÉ – Serie sind fertig!
Seit einem Jahr beschäftige ich mich mit der Bildbearbeitung .
Mein Ziel ist es, meine eigenen Cover wie ein Profi selbst zu gestalten.
Dabei fasziniert es mich Fotos miteinander zu verschmelzen und in Farben zu tauchen.
Ähnlich wie beim Schreiben erschaffe ich so neue, fantastische Welten.
Allerdings gestaltet sich das Designen oft komplizierter als gedacht.
Dann schwitze ich während meiner "Basteleien" Blut und Wasser.
Doch ich finde, die Ergebnisse können sich sehen lassen...
Endlich ist es so weit:
Mein neuester Roman ist fertig! Ab sofort bei Amazon!
SKYE MACPHERSON - FEUERWAND
"Es heißt, für alles gibt es eine logische Erklärung.
Leider kann ich das nicht bestätigen.
Mein Leben ist ein Sonderfall.
Schon immer gewesen.
Nun lebe ich schon seit fünf Jahren im Exil
ohne auch nur annähernd zu verstehen,
wie es dazu kommen konnte."
Wer hat Angst vor der schwarzen Katze?
Noch im alten Ägypten waren auch die schwarzen Samtpfoten beliebt
und wurden wie alle anderen dem Gott Bastet zugeordnet.
Doch im Mittelalter hielt man die Farbe schwarz für dämonisch.
Man glaubte sogar, dass schwarze Katzen in Wahrheit verwandelte Hexen sind
und brachte sie immer mit dunkler Magie in Verbindung.
Die schwarze Katze Sìth, die in den schottischen Highlands ihr Unwesen treibt, frisst überdies die Seelen der Toten.
Zum Glück gibt es aber auch Kulturen, in denen schwarze Katzen durchweg positiv gesehen werden, wie zum Beispiel in Japan.
Galanthus nivalis.
Oder ganz einfach:
Schneeglöckchen!
Galanthus bedeutet Milchblüte und diese Bezeichnung passt perfekt.
Laut einer Sage soll das zarte Blümchen dem Schnee seine Farbe gegeben haben.
Jetzt lässt es der Winter aus Dankbarkeit nicht mehr erfrieren.
Tatsächlich gleicht es einem Wunder, wenn sich selbst mitten im Schnee die Blüten öffnen.
Der Grund ist simpel und erstaunlich zugleich:
Die Zwiebel erzeugt wie ein Mini-Bio-Heizwerk eine Wärme von etwa 8 – 10 Grad.
Naheliegend, dass früher die Schneeglöckchen auch
Durchstecher
genannt wurden.
Silvester und das Glück für das neue Jahr
Beliebte Glücksbringer für das neue Jahr sind:
Kleeblätter, Marienkäfer, Hufeisen, Schornsteinfeger, Fliegenpilze oder der Glückscent.
Aber:
Es gibt auch "Glücks-Essen", die entweder am Silvesterabend oder am Neujahrstag in vielen Regionen nicht fehlen dürfen.
Dazu gehören Karpfen, die Geldsegen symbolisieren, Sauerkraut, weil es goldig schimmert oder Linsen, deren Form an Münzen erinnern. Am Neujahrstag dagegen reicht man Brezeln aus Milch- oder Hefeteig, um das Süße in den Alltag zu locken.
Natürlich hat auch das Feuerwerk seine Bedeutung: Der Krach soll die bösen Geister vertreiben und damit Glück bringen.
Beginnt das neue Jahr, wünscht man sich einen guten Rutsch. Denn früher bedeutete rutschen auch fahren oder reisen.
In diesem Sinne wünsche ich eine gute und leichte Reise durch das neue Jahr!
Rezept für Lebkuchen
Auf keinem Plätzchen-Teller dürfen sie fehlen: Lebkuchen.
Hier ist ein Rezept, das garantiert gelingt!
Schon jetzt: Guten Appetit und eine besinnliche, süße Weihnachtszeit!
250 Gramm Honig
125 Gramm Zucker
200 Gramm Margarine
Diese zusammen in einem Topf schmelzen und verrühren.
Anschließend
3 Eier
dazugeben und verrühren.
500 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
0,5 Päckchen Lebkuchengewürz
2 – 3 Esslöffel Kakao
Jeweils sieben und unterrühren.
50 – 100 Gramm gemahlene Nüsse oder Mandeln
Ebenfalls unterrühren.
Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.
Bei 180° Celsius ca. 20 bis 30 Minuten backen.
Mit Schokoladenguss bestreichen oder nach Wunsch verzieren.
In Stücke schneiden.
Wer liebt sie nicht?
Schon die Germanen und Kelten verehrten die Rotkehlchen.
Wegen ihres roten Brustgefieders symbolisierten sie die Sonne und galten als Glücks - und Friedensboten.
Auch in christlichen Legenden spielt das Rotkehlchen eine wichtige Rolle.
Der kleine Vogel soll sogar das Jesuskind in der Krippe vor dem Erfrieren gerettet haben. Er stellte sich nämlich mit ausgebreiteten Flügeln in den eisigen Windzug und verhinderte so, dass das Feuer erlosch. Leider verbrannte die Glut seine Brustfedern. Seitdem schimmern sie rot.
In einer anderen Sage leidet das Rotkehlchen mit dem sterbenden Jesus und zieht einen Dorn aus der Krone.
Dabei befleckt das Blut sein Gefieder und lässt es für immer rot leuchten.
Bis heute zählen die Rotkehlchen zu den beliebtesten Singvögeln und werden nicht nur in Deutschland immer wieder zum Vogel des Jahres gewählt.
Schon einmal Engel verschenkt?
Seit Jahren bastle ich Perlenengel.
Ohne sie verlasse ich nicht das Haus.
Fast immer treffe ich auf Menschen, die freundlich, traurig, erschöpft oder krank sind.
Ihnen drücke ich einen Engel in die Hand.
Im Nu blitzt ein Leuchten in den Augen und für einen Moment überwiegen Staunen und Freude Last und Sorgen.
Das mag in dieser dunklen, kalten Welt nicht viel sein.
Aber vielleicht ist es auch genau der Funke, der überspringt und noch mehr winzige Feuer entfacht.
Wer weiß, ob am Ende nicht doch Licht und Wärme siegen?
Wenn ich schreibe...
vergesse ich Raum und Zeit und werde von einer Welt verschluckt,
deren Grenzen frei und endlos sind, wie es nur in der Fantasie möglich ist.
Je tiefer ich versinke, um so stärker werden meine Helden. Am Ende übernehmen sie die Regie.
Um ehrlich zu sein: Ich bin weniger Autor als vielmehr der erste Leser meiner Bücher.
Aber meine neue Heldin Skye MacPherson treibt es auf die Spitze.
Selbstbewusst und eigensinnig besteht sie darauf, dass ich nur ihre Sichtweise festhalte.
Tatsächlich spitzen sich die Ereignisse in Skyes Leben dramatisch zu und ich frage mich, wer sie wirklich ist.
Spätestens im März 2023 werden auch alle anderen Leser in einen Sog gezogen, gegen den jeder Widerstand zwecklos ist...
Nicht nur in der Weihnachtszeit richtig lecker!
Das Rhöner Hutzelbrot ist schnell zubereitet und schmeckt besser als jeder Müsliriegel.
Auch als knuspriges Weihnachtsgebäck ist es eine Bereicherung für den Plätzchenteller.
Folgende Zutaten werden für ein Blech Hutzelbrot benötigt:
250 g Mehl
175 g Zucker
1 Esslöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
10 Tropfen Bittermandel
25 g Butter
2 Eier
150 g Mandelkerne
150 g Haselnusskerne
1 Teelöffel Zimt
1/4 Teelöffel Nelken
1/2 Teelöffel Lebkuchengewürz
Zutaten mischen. Anschließend den Teig eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Etwa sechs Rollen im Durchmesser von ungefähr 3 cm formen und nebeneinander auf das Blech legen.
Die Teigrollen 15 Minuten bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze backen.
Das Blech aus dem Ofen ziehen und die Rollen auskühlen lassen.
Erst jetzt die Rollen in Scheiben schneiden. Grund: Der Teig ist nun stabiler und und lässt sich besser zerteilen.
Die Scheiben nebeneinander auf das Blech legen.
10 weitere Minuten bei 200 Grad backen.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wer kennt nicht die Sätze: Jetzt habe ich keine Zeit.
- Aber wenn ich Urlaub habe, dann...
- Aber wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann...
- Aber wenn ich in Rente bin, dann...
Wie oft verschieben wir die Verwirklichung unserer Wünsche und Träume in die Zukunft?
Auch meine Mutter tat das: Jedes Jahr nahm sie sich vor mit ihrer Schwester eine Woche wandern zu gehen.
Doch am Ende fand sie stets Ausreden und blieb zu Hause.
Erst als meine Mutter schwer erkrankte, erkannte sie, dass sie zu lange gewartet hatte und ihr nun keine Zeit mehr blieb.
Ich bin nicht besser. Drei Jahrzehnte lang stellte ich mir vor, wie viel Spaß mir das Joggen machen würde.
Aber ich raffte mich nie auf. Natürlich war meine Ausrede: Ich habe keine Zeit.
Im letzten Sommer nach dem Tod meiner Mutter fiel der Groschen:
Mir wurde bewusst, dass ich mit 52 Jahren schon den größten Teil meiner Zeit gelebt habe.
Ich begriff: Wenn nicht jetzt, wann dann? Tief empfundene Wünsche sind bedeutungsvoll.
Jeder Tag zählt und ist kostbar.
Wir haben nur dieses eine Leben.
Mein Garten
Eigentlich liebe ich die Farben- und Blütenpracht von Geranien, Petunien & Co.
Doch leider haben sie Hummeln, Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten nichts zu bieten.
Bei Stauden sieht das anders aus. Ihr Nektar- und Pollenreichtum lässt für die kleinen Gäste keine Wünsche offen und das "Büffet" ist bis in den Herbst gut gedeckt. Abgesehen davon sind viele Stauden echte Überlebenskünstler, ertragen selbst ausgedehnte Hitzesommer und treiben Jahr für Jahr neu aus.
Wer glaubt, ich übertreibe: Das Foto habe ich in meinem Garten "geschossen".
Und noch etwas:
In Deutschland findet man neben 30 Hummelarten bis zu 600 Bienensorten, wovon ungefähr zehn zu den Honigbienen zählen.
Heute schon gelacht?
Lachen ist tatsächlich die beste Medizin!
Wenn wir lachen, atmen wir tief ein. So gelangt viel Sauerstoff in den Körper:
Das Herz schlägt schneller, die Immunabwehr wird gesteigert, Verdauung und Stoffwechsel angeregt.
Der Level der Stresshormone dagegen sinkt.
Etwa 300 Muskeln kommen zum Einsatz, alleine 17 im Gesicht.
So ist es kein Wunder, dass eine Minute lachen der Wirkung von zehn Minuten joggen oder 45 Minuten meditieren entspricht.
Lachen schafft Nähe und stärkt die Gemeinschaft.
Ein bisschen Sünde muss sein...
Das Waffelrezept meiner Urgroßmutter gelingt immer und schmeckt sooo gut!
Allerdings vorweg eine kleine Warnung: Damals ahnte man noch nichts von Kalorien...
Für zwei bis drei ausgehungerte Menschen:
250 g Mehl
125 g Zucker
125 g Butter - streichwarm
6 Eier
2 Päckchen Vanillezucker, am besten Bourbon-Vanille
0,5 Teelöffel Backpulver
Zutaten gut verrühren, bis der Teig schön cremig ist.
Übrig gebliebene Waffeln einfach einfrieren und bei Appetit noch gefroren im Toaster ausbacken.
Gegen Winterblues hilft...
Ganz viel Licht und liebe Menschen!
Graue Herbst- und Wintertage sorgen nicht nur für Müdigkeit und schlechte Laune, sie können auch krank machen.
Fehlt über längere Zeit ausreichend Tageslicht, produziert der Körper nicht genug Vitamin D. Das wirkt sich negativ auf Immunsystem und Knochen aus. Erfolgreich gegensteuern lässt sich am besten mit Bewegung an der frischen Luft, einer ausgewogenen Ernährung und nicht zu unterschätzen dem Zusammensein mit Freunden und Familie.
Sobald im Frühling die Tage wieder länger und heller werden, orientiert sich der Körper sofort um.
Zellteilung und Stoffwechsel werden angeregt und die Organe arbeiten besser.
Ein Zitat von Eckhart Tolle
Eckhart Tolle Tolle gehört zu den 100 einflussreichsten, noch lebenden spirituellen Lehrern.
Seine Bücher wurden in 34 Sprachen übersetzt. Eines seiner bekanntesten Werke ist
"JETZT! Die Kraft der Gegenwart".
Sei du selber.
Wenn du glaubst, du bist deine Gedanken, dann setzt du dir Grenzen.
Leg nicht fest, wer du bist.
Und lass nicht zu, dass andere dir sagen, wie du bist.
Denn wenn sie dich definieren, setzen sie sich nur selber Grenzen – und das ist ihr Problem, nicht deins.
Sieh dich nicht in einer bestimmten Rolle, sondern als Bewusstseinsfeld, im JETZT lebend.
Verlieren kannst du nur das, was du hast, nicht das, was du bist.
Haben auch Katzen Gefühle?
Lange wurde behauptet Katzen wären eigensinnig und hätten anders als Hunde kaum Gefühle für ihre Halter.
Sie standen sogar in Verdacht nur wegen des Futters bei ihrem Menschen zu bleiben.
Doch neue Forschungen beweisen: Katzen zeigen ähnliche Emotionen für ihre Bezugspersonen wie Hunde!
Die Studien belegen unter anderem, dass Katzen trauern, wenn sie längere Zeit ohne ihren Lieblingsmenschen auskommen müssen. Für mich ist das nichts Neues. Seit 25 Jahren lebe ich mit Katzen und zweifle nicht an ihrer Treue und Anhänglichkeit.
